CV

Mathias Wild

  • 1946 geb. in Glarus, CH, verstorben Oktober 2017, Berlin
  • 1967/68 Studium der Malerei bei Franz Fedier, Schule für Gestaltung, Basel
    lebt und arbeitet seit 1970 in Berlin,
    längere Arbeitsaufenthalte in Spanien, Schottland und Frankreich
  • 1995 Aufenthaltsstipendium Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
  • 1990 Arbeitsstipendium des Senats für kulturelle Angelegenheiten, Berlin
  • 1989 Werkbeitrag des Kanton Glarus
  • 1982/83 Atelier im Künstlerhaus Bethanien, Berlin
  • 1981 Arbeitsstipendium des Kunstfonds e.V., Bonn
  • 1968 Stipendium der Kiefer -Hablitzel Stiftung, Bern
  • 1968 1. Preis der Farnsburggruppe für Handzeichnung, Basel